Arbeitsumfang: Strategien zur Erstellung und Verwaltung

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Wenn Projektmanagement ein komplexer Tanz aus Zeitplänen, Ressourcen und Zielen ist, ist der Arbeitsumfang die Choreografie, die dafür sorgt, dass sich alle in Harmonie bewegen. Er minimiert Risiken, fördert die Zusammenarbeit und stellt sicher, dass alle Stakeholder in ihrem Verständnis der Projektziele und Erwartungen übereinstimmen.

Dieser Artikel beantwortet die Frage "Was ist der Arbeitsumfang?" und erklärt Schritt für Schritt, wie du den Arbeitsumfang ausarbeitest (Hinweis: verwende eine Projektplanvorlage). Er informiert auch darüber, wie der Arbeitsumfang Risiken minimieren und die Kommunikation verbessern kann.

Den Arbeitsumfang verstehen

In der Projektplanung gibt der Arbeitsumfang an, welche Aufgaben Teil des Projekts sind und welche nicht. Er weist alle, die an dem Projekt arbeiten, in die richtige Richtung. Der Arbeitsumfang sorgt für Klarheit bei der Entwicklung eines Projektplans, indem er Erwartungen und Grenzen festlegt und so sicherstellt, dass alle Stakeholder des Projekts aufeinander abgestimmt sind.

Hauptbestandteile des Arbeitsumfangs

Im Arbeitsumfang sind die allgemeinen Ziele dargelegt, die das Projekt erreichen soll, was das Projekt hervorbringen wird und wann die entsprechenden Parteien ihren Beitrag leisten.

Die folgenden Hauptkomponenten des Arbeitsumfangs bieten die detaillierten Details und Spezifikationen, die für den Erfolg des Projekts unerlässlich sind. Sie beschreiben die allgemeinen Ziele, spezifischen Ziele, Ergebnisse, Rollen, Verantwortlichkeiten und Zeitpläne, die die Ausführung des Projekts bestimmen.

Projektziele und Ergebnisse

Projektziele und Ergebnisse sind die spezifischen Ziele und konkreten Ergebnisse, die bei dem Projekt erreicht werden sollen. Sie geben einen klaren Zweck und eine klare Richtung für das Projekt vor. Diese zu definieren stellt sicher, dass jeder im Team die Ziele und erwarteten Ergebnisse des Projekts versteht. Verwende eine Vorlage für den Arbeitsumfang, um diesen Prozess zu optimieren.

Angenommen, bei dem Projekt geht es um die Neugestaltung der Website. Das Ziel ist es, das Nutzererlebnis zu verbessern. Zu den Ergebnissen könnten eine überarbeitete Gestaltung und Struktur der Website, aktualisierte Inhalte und eine verbesserte Seitennavigation gehören.

Einschlüsse und Ausschlüsse

Um Scope Creep zu vermeiden, spezifiziere, was das Projekt beinhaltet – zum Beispiel die Erwartungen an Tasks, Verantwortlichkeiten und notwendige Ressourcen. Erkläre auch, was das Projekt nicht beinhaltet. Das schafft Klarheit und hält das Projekt auf Kurs.

Für dieses hypothetische Projekt könnten die Optimierung für Mobilgeräte, die Erstellung von Inhalten und Qualitätssicherungstests einbezogen sein. Laufende Inhaltsaktualisierungen oder Domainregistrierungen hingegen könnten ausgeschlossen sein.

Grenzen und Einschränkungen des Projekts

Der Arbeitsumfang sollte Einschränkungen wie Budget, Ressourcen und Markenrichtlinien definieren.

Zum Beispiel darf die Neugestaltung der Website ein Budget von 30.000 $ nicht überschreiten. Das Team – ein Projektmanager, Webdesigner, Entwickler und Autor von Inhalten – muss bestimmte Farbschemata und Botschaften verwenden.

Annahmen zum Projekt

Projekte beruhen oft auf bestimmten Annahmen über die Umgebung, Ressourcen oder Bedingungen. Gib diese Annahmen an, um eine Erwartungshaltung zu schaffen und die Risiken im Zusammenhang mit unvorhergesehenen Veränderungen zu reduzieren.

Bei der Neugestaltung einer Website könnten allgemeine Annahmen beinhalten:

  • Verfügbarkeit der Serverinfrastruktur und der Hosting-Services
  • Kompatibilität mit Content-Management-Systemen
  • zugängliche Daten und Assets für die Migration

Zeitleiste und Meilensteine

Erstelle einen Projektzeitplan mit wichtigen Meilensteinen und Fristen, um das Projekt auf Kurs zu halten und mit seinen Zielen und Ergebnissen in Einklang zu bringen. Meilensteine sind Fortschrittsindikatoren, die dem Team helfen, seinen Weg zum Projektabschluss zu überwachen.

Hier ist ein Beispiel für eine Zeitleiste mit Meilensteinen für eine Neugestaltung der Website:

  • Wochen 1–4: Projektstart, Entwurf und Entwicklung des Website-Layouts
  • Wochen 5–8: Inhalte erstellen und entwickeln
  • Wochen 9–12: Testen, Debuggen und Launch der Website

So erstellst du einen Arbeitsumfang

Bitte wichtige Stakeholder um Feedback, wenn du den Arbeitsumfang ausarbeitest. Denke daran, Zusammenarbeit ist alles. Der Arbeitsumfang sorgt für Klarheit und Transparenz, gewährleistet die Abstimmung mit den Geschäftszielen und verbessert das gemeinsame Verständnis zwischen den Stakeholdern.

So erstellst du einen robusten Arbeitsumfang:

  1. Informationen sammeln: Hol dir Feedback von verschiedenen Teammitgliedern und Stakeholdern – von Kunden bis hin zu Projektmanagern – zu wichtigen Projektdetails, Anforderungen und Zielen.
    Insidertipp: Erstelle eine Confluence-Seite mit einer vorkonfigurierten Vorlage für die Erfassung von Kundenanforderungen. Kunden können sie ausfüllen und Confluence organisiert automatisch die Informationen, auf die das Projektteam zugreifen kann. Teams können auch ihre eigenen Vorlagen für ihre individuelle Arbeitsweisen entwerfen. Confluence-Seiten lassen sich auch in Jira integrieren, was es einfacher macht, Dokumente zu kontrollieren und als Team während des gesamten Prozesses an einem Strang zu ziehen.
  2. Ziele und Ergebnisse definieren: Stelle sicher, dass Teammitglieder und Stakeholder sich einig sind.
    Insidertipp: Definiere Projektziele, indem du sie in Jira in User Stories und Tasks unterteilst. In diesem agilen Projektmanagement-Ansatz können User Stories übergeordnete Projektziele darstellen und Tasks können spezifische Ergebnisse repräsentieren. Ordne diese den entsprechenden Teammitgliedern zu und verwende Jira-Boards, um den Fortschritt zu visualisieren.
  3. Ein- und Ausschlüsse spezifizieren: Das hilft, Missverständnisse und die unbemerkte Zunahme des Umfangs während des Projekts zu vermeiden.
    Insidertipp: Erstelle Tasks in Jira, um Änderungen und Aktualisierungen des Projektumfangs nachzuverfolgen. Nimm Funktionsanfragen außerhalb des Arbeitsumfangs als Tasks in Jira auf.
  4. Grenzen und Einschränkungen festlegen: Alle Beteiligten sollten über Budgetgrenzen, Ressourcenbeschränkungen und andere externe Faktoren Bescheid wissen.
    Insidertipp: Erstelle eine eigene Confluence-Seite oder einen Abschnitt, um das Budget und die Ressourcen des Projekts zu dokumentieren.
  5. Annahmen festhalten: Erkläre, wie sich Annahmen auf den Umfang des Projekts auswirken könnten. Hier Klarheit zu schaffen, vermeidet potenzielle künftige Probleme.
    Insidertipp: Verknüpfe Confluence-Seiten, die Annahmen dokumentieren, mit den entsprechenden Jira-Vorgängen.
  6. Eine Zeitleiste erstellen: Eine gemeinsame Zeitleiste hilft, das Projekt auf Kurs zu halten.
    Insidertipp: Erstelle Vorgänge für Projektmeilensteine und einzelne Tasks in Jira. Weise Besitzer, Fälligkeitsdaten und Abhängigkeiten zu. Verwende ein Roadmap-Tool wie Jira, das Funktionen zur Erstellung von Gantt-Diagrammen für deine Projekte enthält.

Vorteile eines klar definierten Arbeitsumfangs

Ein klar definierter Arbeitsumfang ist der Eckpfeiler des Projekts und bietet eine Vielzahl von Vorteilen, darunter:

  • Risikominimierung durch klare Dokumentation: Das Projektteam kann proaktiv auf Herausforderungen eingehen und so die Wahrscheinlichkeit unerwarteter Probleme verringern, die das Projekt zum Scheitern bringen könnten.
  • Verbesserte Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Stakeholdern: Ein detailliert ausgearbeiteter Arbeitsumfang ist ein zentraler Bezugspunkt für alle projektbezogenen Informationen.
  • Verbesserte Zusammenarbeit im Projektteam: Das Team kann seine Bemühungen aufeinander abstimmen, kohärent arbeiten und sein Fachwissen zielgerichtet einbringen.
  • Effizient zugewiesene Ressourcen: Projektmanager können bestimmten Aufgaben die richtigen Teammitglieder zuweisen, Budgetressourcen verteilen und Zeitpläne einfach verwalten.
  • Klare Grenzen verhindern Scope Creep: Vermeide unautorisierte Änderungen oder Ergänzungen, sodass das Projekt im Zeitplan und Budget bleibt.

Beispiele für Arbeitsumfang

Hier ist ein Beispiel für einen ausgearbeiteten Arbeitsumfang für das hypothetische Projekt zur Neugestaltung der Website, das in diesem Artikel besprochen wird:

Beispielprojekt: Neugestaltung der Website für die XYZ Corporation

Projektziele und Ergebnisse:

  • Ziel: Neugestaltung der Website der XYZ Corporation, um das Benutzererlebnis zu verbessern.
  • Ergebnisse:
    • Überarbeite Websitegestaltung und -struktur
    • Aktualisierter Inhalt, einschließlich Text und Bildern
    • Integration eines benutzerfreundlichen Content-Management-Systems (CMS)
    • Implementierung von responsivem Design für Mobilgeräte
    • Verbesserte Seitennavigation und Benutzeroberfläche (UI)

Unter Einbeziehung von

  • Neugestaltung und Entwicklung der Website
  • Erstellung und Migration von Inhalten
  • CMS-Integration
  • Abstimmung auf Mobilgeräte
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Qualitätssicherung und Tests

Unter Ausschluss von

  • allen zusätzlichen Funktionen, die in dieser Leistungsbeschreibung nicht aufgeführt sind
  • laufenden Inhaltsaktualisierungen nach dem Launch
  • Hosting und Domainregistrierung (separat vom Kunden abgewickelt)

Grenzen und Einschränkungen des Projekts

Budget: 50.000 $

  • Zeitrahmen: 12 Wochen vom Projektstart bis zum Launch der Website
  • Ressourcen: Ein Projektmanager, ein Webdesigner, ein Entwickler und ein Inhaltsautor
  • Die Website muss den bestehenden Branding-Richtlinien des Kunden entsprechen.

Annahmen zum Projekt

  • Der Kunde wird alle notwendigen Inhalte und Bilder zur Verfügung stellen.
  • Der Kunde wird nach seiner Genehmigung keine größeren Änderungen am Projektumfang vornehmen.
  • Der Kunde führt vor dem Start Benutzerakzeptanztests (UAT) durch.

Zeitleiste und Meilensteine

  • Wochen 1–4: Projektstart, Design und Layoutentwicklung
  • Wochen 5–8: Erstellung und Entwicklung von Inhalten
  • Wochen 9–12: Testen, Debuggen und Launch der Website

Hier ist ein weiteres Beispiel für ein Team, das für ein Softwareentwicklungsprojekt verantwortlich ist. Der folgende Arbeitsumfang würde das Softwareerweiterungsprojekt leiten und sicherstellen, dass alle Stakeholder die Ziele, Grenzen und Erwartungen an das Projekt klar verstehen.

Beispielprojekt: Verbesserung der CRM-Software (Customer Relationship Management)

Projektüberblick: Das Projekt zielt darauf ab, die bestehende CRM-Software zu verbessern und zu erweitern, um das Customer Relationship Management zu verbessern, Prozesse zu rationalisieren und die Effizienz zu steigern. Es beinhaltet sowohl Verbesserungen der Frontend-Benutzeroberfläche als auch Verbesserungen der Backend-Funktionalität.

Projektziele und Ergebnisse

  • Entwickeln eines benutzerfreundlichen Dashboards mit Funktionen zur Datenvisualisierung für höheren Benutzerkomfort.
  • Implementieren automatischer E-Mail-Benachrichtigungen für Kunden-Follow-ups.
  • Erstellen einer mobilen Anwendungsversion des CRM für Außendienstteams.
  • Externe Datenquellen für Echtzeit-Updates integrieren.
  • Benutzerzugriffskontrollen und Sicherheitsfunktionen verbessern.

Unter Einbeziehung von

  • Design und Entwicklung von Benutzeroberfläche und Funktionen
  • Tests und Qualitätssicherung
  • Dokumentation der neuen Features und Funktionen
  • Benutzerschulung und Support beim Rollout

Unter Ausschluss von

  • jeglichen Hardwarekäufen oder Upgrades
  • großen Änderungen an der Infrastruktur

Grenzen und Einschränkungen des Projekts

  • Das Projekt soll budget- und fristgerecht abgeschlossen werden.
  • Das Projekt muss mit der bestehenden IT-Infrastruktur kompatibel sein.
  • Das Projektteam muss mit der aktuellen CRM-Datenbankstruktur arbeiten.

Annahmen zum Projekt

  • Die aktuelle CRM-Softwarelizenz deckt die Erweiterungen ab.
  • Die notwendigen Serverressourcen für die Softwareerweiterung sind verfügbar.
  • Die erforderlichen Benutzerdaten sind für die Integration verfügbar.

Zeitleiste und Meilensteine

  • Projektstart: 1. Januar
  • Abschluss Benutzeroberflächendesign: 28. Februar
  • Abschluss App-Entwicklung: 14. April
  • Integrationstests: 12. Juni
  • Projektabschluss und Rollout: 7. Juli

Arbeitsumfang mit Jira verwalten

Ein gut definierter Arbeitsumfang ist für erfolgreiches Projektmanagement unerlässlich. Er minimiert Risiken, verbessert die Kommunikation und optimiert die Ressourcenverteilung. Jira und Confluence können den Projektmanagementprozess mit praktischen Funktionen zur Task-Verfolgung, Zusammenarbeit und Berichterstellung weiter optimieren.

  • Task-Verfolgung: Jira ermöglicht es Projektmanagern, im Arbeitsumfang enthaltene Tasks zu erstellen, zuzuweisen und zu verfolgen. Teammitglieder können den Status ihrer Tasks ganz einfach aktualisieren, sodass der Projektfortschritt in Echtzeit einsehbar ist. Die Task-Verfolgung verringert das Risiko, dass Fristen versäumt werden, und trägt zur pünktlichen Fertigstellung des Projekts bei.
  • Zusammenarbeit: Bei diesen Tools dreht sich alles um Zusammenarbeit. Jira ermöglicht es Teammitgliedern und Stakeholdern, auf einer zentralen Plattform zu kommunizieren, Neuigkeiten auszutauschen und projektbezogene Angelegenheiten zu besprechen. Confluence bietet auch eine kollaborative Umgebung zum Erstellen und Teilen von Projektdokumentation.
  • Berichtsfunktionen: Die Berichterstellung ist entscheidend für die Überwachung des Zustands und der Leistung von Projekten. Jira bietet integrierte Berichtsfunktionen, mit denen Projektmanager verschiedene Berichte erstellen können, darunter Fortschrittsberichte, Burndown-Charts und Sprint-Zusammenfassungen. Diese Berichte bieten wertvolle Einblicke in die Abstimmung des Projekts auf den Arbeitsumfang und helfen dabei, potenzielle Probleme oder verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Confluence ermöglicht die Erstellung einer umfassenden Projektdokumentation, auf die Teams zugreifen und die sie zu Berichtszwecken teilen können.

Arbeitsumfang: Häufig gestellte Fragen

Wie lässt sich Scope Creep managen?

Scope Creep resultiert aus nicht genehmigten Änderungen, Ergänzungen oder Funktionen, die während der Ausführung des Projekts eingeführt wurden. Diese Änderungen führen zu zeitlichen Verzögerungen und erhöhten Kosten. So kannst du Scope Creep in Schach halten:

  1. Definiere zusammen mit dem Arbeitsumfang eindeutig die Erwartungen an das Projekt.
  2. Implementiere einen Prozess zur Änderungskontrolle.
  3. Halte eine offene Kommunikation mit den Stakeholdern aufrecht.
  4. Dokumentiere alle Änderungen und Genehmigungen.

Welche Risiken birgt ein unklarer Arbeitsumfang?

Häufige Risiken bei unklarem Arbeitsumfang:

  • Scope Creep. Ohne einen wohl definierten Arbeitsumfang gibt es keinen klaren Bezugspunkt, um die Auswirkungen von Änderungen auf den zeitlichen Ablauf und das Budget zu beurteilen.
  • Verwirrung unter den Teammitgliedern. Ohne eine genaue Definition der Zuständigkeiten kann sich Arbeit von Teammitgliedern überschneiden, sie können Zeit mit unnötiger Arbeit verschwenden oder wichtige Abgaben verpassen. Das kann den Workflow stören, die Zusammenarbeit behindern und zu Frustration unter den Teammitgliedern führen.
  • Verzögerungen beim Projektabschluss. Wenn neue Anforderungen oder Erwartungen auftauchen, erweitern sie die Grenzen des Projekts. Diese Erweiterung führt oft zu Verzögerungen bei der Bewältigung der zusätzlichen Arbeit innerhalb des ursprünglich festgelegten Zeitrahmens.

Welche Herausforderungen gibt es beim Management des Arbeitsumfangs?

Das Management des Arbeitsumfangs bringt während des gesamten Lebenszyklus eines Projekts mehrere Herausforderungen mit sich.

  1. Abstimmen von Stakeholdern auf Projektziele: Unterschiedliche Sichtweisen und Erwartungen können den Prozess erschweren.
  2. Akribisches Erfassen aller Anforderungen: Fehlende oder unklare Informationen können zu Missverständnissen und Fehlern führen.
  3. Umgang mit Ressourcenbeschränkungen: Der Projektmanager muss flexibel sein und Ressourcen bei Bedarf neu verteilen.

Ein robuster Prozess zur Änderungskontrolle hilft dabei, Änderungen am Umfang durch offene, laufende Kommunikation zu kontrollieren. Dieser Prozess hilft, Missverständnissen vorzubeugen und die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern und Stakeholdern zu fördern.

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