Deine schrittweise Anleitung für großartiges Projektmanagement
Schließe mehr Projekte erfolgreich (und mit weniger Stress) ab
Was ist Projektmanagement? Unter Projektmanagement versteht man die Koordination von Prozessen, Tools, Teammitgliedern und Fähigkeiten, um Projekte abzuwickeln, die deine Ziele übertreffen.
Du und dein Team bereiten sich darauf vor, ein Großprojekt zu meistern. Das Ganze ist vergleichbar mit einer Domino-Kettenreaktion: Es ist fantastisch, wenn alles funktioniert und alle Steine der Reihe nach umfallen, und enttäuschend, wenn ein einzelner Stein an die falsche Stelle gesetzt wurde und den Lauf unterbricht.
Diese Art von Projekten kann beängstigend und aufregend zugleich sein und vielleicht bist du versucht, möglichst bald damit loszulegen. Drückst du die Daumen und hoffst, dass schon alles gut gehen wird? Oder hoffst du, dass dir übernatürliche Kräfte unter die Arme greifen?
Das wäre schon toll (sag Bescheid, ob es funktioniert hat!). Tatsächlich liegt das Erfolgsgeheimnis bei großen und anspruchsvollen Projekten aber in einem effektiven Projektmanagement.

Projektmanagementrollen und Verantwortlichkeiten
Zu den potenziellen Projektrollen gehören:
- Projektmanager: Die Person, die das gesamte Projekt überwacht und für den Erfolg des Projekts verantwortlich ist.
- Projektträger: Ein Senior Manager, der sich für das Projekt einsetzt und eng mit dem Projektmanager zusammenarbeitet.
- Teammitglied: Personen, die aktiv an den Projektaufgaben arbeiten.
- Anbieter: Personen, die Waren oder Services für ein Projekt bereitstellen.
- Stakeholder: Personen, die ein Interesse an dem Projekt haben. Diese können wie folgt unterteilt werden:
- Primäre Stakeholder: Personen, die tatsächlich mitarbeiten und aktiv am Projekt beteiligt sind.
- Sekundäre Stakeholder: Personen, die eventuell an Meetings teilnehmen und eine kleine Rolle spielen, aber nicht an Projektentscheidungen beteiligt sind.
- Interessierte Stakeholder: Personen, die laufend über das Projekt informiert werden, aber weder eine aktive Rolle spielen noch viel Einfluss haben.
- Kunde: Person, die das endgültige Projekt erhält, sofern es sich um ein kundenorientiertes und nicht um ein internes Projekt handelt.
So kann Projektmanagementsoftware helfen
Wie immer steht dir auch hier Technologie zur Seite. Laut einer Umfrage wird für 77 % der erfolgreichen Projekte Projektmanagementsoftware eingesetzt. Trotz dieser beeindruckenden Statistik kommt diese Art von Software immer noch relativ wenig zum Einsatz (nur in 22 % der Unternehmen).
Wie kann Projektmanagementsoftware helfen? Sie optimiert Prozesse durch:
- Höhere Sichtbarkeit: Durch die Beseitigung von isolierten Umgebungen können Teammitglieder das gesamte Projekt als Ganzes überblicken und sehen, wer woran arbeitet, wann bestimmte Aufgaben fällig sind und vieles mehr.
- Verbesserung der Kommunikation: Verschwende keine Zeit mehr damit, nach etwas Bestimmtem zu suchen. Die Projektmanagementsoftware zentralisiert die gesamte Projektkommunikation und alle Projektressourcen an einem Ort.
- Reduzierung von Fehlern und Ineffizienzen: Eine zentrale Informationsquelle bedeutet weniger Fehlkommunikation und reduziert Fehler in deinem Projektteam.
- Erstellung von Echtzeit-Updates: Mit einer Software, auf die das gesamte Team einfach zugreifen kann, hat jeder stets die aktuellen Informationen über das Projekt und den Fortschritt zur Hand.
Großartige Projekte basieren auf großartigen Plänen
Du musst dich nicht auf übernatürliche Kräfte verlassen. Mit effektivem Projektmanagement ist es auch getan. Mithilfe sorgfältiger Planung, Strategie und Überwachung kannst du die Weichen für einen großartigen Projekterfolg deines Teams stellen.
Stelle sicher, dass dein Team alles hat, was es benötigt, um Projekte erfolgreich abzuschließen. Dazu gehören auch die richtigen Tools. Jira macht es dir einfach, Projekte zu planen, nachzuverfolgen und zu verwalten, während Confluence die Transparenz erhöht und projektbezogene Gespräche und Ressourcen zentralisiert.