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Confluence für Projektmanager: Optimiere die Projektzusammenarbeit und den Wissensaustausch

Effektives Projektmanagement erfordert effiziente Zusammenarbeit, insbesondere wenn mehrere Projekte in verschiedenen Phasen des Projektlebenszyklus gleichzeitig verwaltet werden.

Die Tools, mit denen dein Team arbeitet, können den Unterschied zwischen einem funktionierenden oder einem völlig chaotischen Projekt ausmachen. Laut Microsoft geben 64 % der Befragten an, dass Tools für die Zusammenarbeit, die nicht mit dem Rest ihres Tech-Stacks kompatibel sind, die funktionsübergreifende Arbeit erschweren.

Die Lösung ist eine zentrale Informationsquelle, die die Dateiverwaltung, die interne Kommunikation und die Projektplanung übernehmen kann, während das Projekt die verschiedenen Phasen durchläuft.

Hier kommt Confluence ins Spiel.

Confluence ist ein digitaler Arbeitsbereich, mit dem Projektmanager Teams auf dem Laufenden halten, den Überblick behalten und die Produktivität steigern. Anstatt sich in mehreren Oberflächen anzumelden, um Informationen zu einem Projekt zu finden, kann dein Team an einem Ort auf alles zugreifen, was es braucht. Aber Confluence ist nicht nur ein Repository für Dokumente – hier kann dein Team direkt über verschiedene Zeitzonen hinweg zusammenarbeiten, in Echtzeit oder asynchron.

In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du mit Confluence eine zentrale Informationsquelle schaffst, die Anzahl der genutzten Tools reduzierst und teamübergreifend besser zusammenarbeitest, sodass dein Arbeitsleben viel einfacher wird.


So können Projektmanager Confluence optimal nutzen

Jedes Projekt, ob klein oder groß, hat seine Höhen und Tiefen. Aber ein guter Projektmanager kann mit der richtigen Kommunikation zwischen den Stakeholdern Hindernisse vorhersehen.

Confluence dient als zentrales Repository für Projektdokumentation und Updates. Dank einer zentralen Datenbank weiß dein Team jederzeit, wo es die Informationen findet, die es benötigt.

So können Projektmanager Confluence optimal nutzen:

Projektpläne gemeinsam erstellen

Hol dir beim Projektstart die Zustimmung der Stakeholder und ebne so den Weg für eine reibungslose Ausführung.

Es ist nicht immer leicht, Stakeholder dazu zu bringen, ihre Anforderungen mitzuteilen – sei es asynchron oder in einem Raum. Mit Confluence kannst du alle Beteiligten in einen virtuellen Raum holen, sodass ihr den Plan gemeinsam mithilfe von Whiteboards in Echtzeit gestalten könnt.

Whiteboards geben dir alle Möglichkeiten, eine produktive Brainstorming-Sitzung abzuhalten – Freiformzeichnen, Bildlich darstellen und Bearbeiten in Echtzeit, direkt in Confluence. Erstelle Prozessflussdiagramme, ordne Stakeholder ein, verwende Notizzettel für Erinnerungen und mehr. Und damit deine Sitzung nicht in privaten Notizen oder langen E-Mail-Ketten verloren geht, kann sie dem in Confluence gespeicherten Datensatz hinzugefügt werden.

Natürlich ist der Projektstart nur der Anfang einer Initiative – und Confluence kann dir noch viel mehr Unterstützung beim Organisieren deiner Teams bieten. Sobald ein Projektplan erstellt ist, kannst du all deine Dateien und Informationen an einem Ort aufbewahren, auf den alle Stakeholder zugreifen können. Zum Beispiel betreibt das DevOps-Team von Riverty ihre Scrum und Kanban Boards in Confluence, sodass es Projekte am selben Ort planen und ausführen kann.

Assets mit Datenbanken organisieren

Eine weitere häufige Herausforderung beim Projektmanagement: den Überblick über alle relevanten Assets zu behalten. Es gibt so viele Dateien und so viele Versionen!

Confluence bewahrt all deine Ressourcen mühelos in übersichtlichen Bereichen auf. Das ServiceChannel-Team richtet für jede Produktveröffentlichung eine eigene Seite in Confluence ein, über die die technischen und nichttechnischen Teams miteinander verbunden sind und gemeinsam an der Verwirklichung arbeiten. Diese Seite wird dann als Drehscheibe für die wöchentlichen Anrufe verwendet. Und die robusten Such- und Organisationstools von Confluence stellen sicher, dass wichtige Projektinformationen immer verfügbar sind.

Wenn Teams noch einen Schritt weiter gehen wollen, können sie das Asset- und Ressourcenmanagement mit Datenbanken weiter optimieren. Wo früher Informationen in verschiedenen Ordnern auf den Computern der Teammitglieder oder in der Cloud gespeichert wurden, helfen jetzt Datenbanken dabei, die aktuelle Version jedes Dokuments leicht zugänglich zu halten und mit den restlichen Projekttools zu verbinden.

In Datenbanken erhält jedes Projekt eine eigene Seite, auf der das Team Dateien speichern kann – Designanforderungen, Styleguides oder Battle Cards. Keins deiner Teammitglieder wird dich jemals wieder bitten, eine Datei zu schicken, die du ihm bereits geschickt hast. (Okay, vielleicht doch. Aber wenn das vorkommt, weißt du, wohin du die Person verweisen kannst.)

Du kannst auch verschiedene Ansichten für verschiedene Stakeholder-Ebenen erstellen. "Informierte" Personen können eine visuelle, allgemeine Zusammenfassung des Projekts haben, während "verantwortliche" Stakeholder sich eingehend mit den Details befassen können.

Statusaktualisierungen optimieren

Eines der kniffligsten Elemente des Projektmanagements besteht darin, alle Stakeholder auf dem Laufenden zu halten und aufeinander abzustimmen, besonders in verteilten Teams. Die Koordination von Zeitplänen für Projektaktualisierungen kann schwierig sein und die manuelle Erstellung von Berichten ist zeitaufwendig.

Confluence löst diese Herausforderungen, indem es eine zentrale Anlaufstelle für Projektkommunikation und Updates in Echtzeit bietet. Die überprüfenden Stakeholder können direkt in der Datei Kommentare hinzufügen oder Fragen stellen, was es einfach macht, Genehmigungen abzuhaken und zum nächsten Meilenstein überzugehen.

Erstelle Dashboards in Confluence, die den Projektfortschritt, Zeitleisten und wichtige Metriken anzeigen. So kann sich dein gesamtes Team jederzeit über den Stand des Projekts informieren.

Oder lass dein Team Loom-Videos teilen, die auf deiner Confluence-Seite erscheinen. Teammitglieder können als Ergänzung zu Designdateien, JIRA-Tickets, zusätzlichen Ressourcen oder anderer Dokumentation kurze Videos mit Kommentaren posten, damit Designer und Entwickler den gesamten Kontext haben, um loszulegen oder ihre endgültige Arbeit zu präsentieren. Dadurch kann sich jeder Aktualisierungen ansehen, wenn es ihm oder ihr gerade passt, und die Ressource bleibt bestehen, sodass andere weiter darauf zugreifen können.


Confluence + JIRA = Projekt im Griff

Die Stärke von Confluence liegt darin, dass du es mit deinem restlichen Tech-Stack verbinden kannst, einschließlich Jira. Jeder Schritt des Projekt – und jedes Ticket, das du erstellst – kann Links zu den richtigen Dokumentationen und Ressourcen enthalten. Das funktioniert in beide Richtungen: Du kannst Confluence-Links in Jira-Tickets aufnehmen und deine Jira-Tickets direkt zu Confluence-Seiten hinzufügen. Und wenn jemand ein Ticket in Jira schließt, wird die Statusaktualisierung auch an Confluence übertragen und muss in verbundenen Tools nicht noch einmal vorgenommen werden.

Screenshot: Confluence

Wenn du Projektberichte erstellst oder Statusaktualisierungen für Stakeholder bereitstellst, kannst du den Prozess optimieren, indem du Atlassian Intelligence bittest, blockierte Vorgänge oder Abhängigkeiten zu analysieren. Mit KI kannst du auch Einblicke in Leistungsdaten wie Statistiken von der Erstellung bis zur Fertigstellung erhalten. Du kannst zum Beispiel die Länge des Lebenszyklus jedes Task anfordern, aufgeschlüsselt nach Kategorien wie Bugfixes und neuen Funktionen, und Puffer für Tasks einrichten, die eine bestimmte Zeit in Anspruch nehmen.

Unser virtueller Assistent kann auch regelmäßige Anfragen beschleunigen, etwa den Zugriff auf Tools oder Dokumente oder wenn ein bestimmtes Asset fällig ist. So kannst du dich darauf konzentrieren, das Projekt über die Ziellinie zu bringen.

Produktives Bloggen (ja, wirklich!)

Erfahre, wie du in Confluence produktiv bloggst.

Beschleunigen deiner Workflows mit Atlassian Intelligence

Erfahre, wie du deine Workflows mit Atlassian Intelligence beschleunigen kannst.