Mit den DevOps-Tools von Atlassian erhöhte Motability Operations seine Deployments von ca. 2 pro Woche auf 2.000 pro Woche

Mit Atlassian liefert Motability Operations 2.000-mal pro Woche aus

Atlassian beschleunigt unsere Kultur der Zusammenarbeit. Wir können Code ohne manuelle Eingriffe vom Commit zum Deployment bringen. Dennoch können wir nachweisen, dass er alle Phasen unserer Pipeline durchlaufen hat.

Lloyd Jones

Agile and Engineering Practice Manager, Motability Operations

Hauptergebnisse

128

eingesparte Entwicklungsstunden pro Monat mit Atlassian-Tools

90 %

auf Continuous Deployment umgestellte Produktions-Workload

Über 2.000

Deployments in einer einzigen Woche, erhöht von 2-mal pro Monat

Motability Operations Logo - Black

Über Motability Operations

Branche

Automobilbranche

Anzahl Benutzer

Über 1.500

Standort

London, Großbritannien

Herausforderung: Motability Operations benötigte schnellere, agilere Entwicklungsprozesse, um Kunden im Vereinigten Königreichs beim Leasing barrierefreier Transportmittel zu unterstützen.

Lösung: Das technische Team implementierte einen Continuous-Deployment-Zyklus, indem es Jira Service Management Assets einführte und die Nutzung von Jira, Confluence und Bitbucket ausweitete.

Auswirkung: Mit den Tools von Atlassian konnte Motability Operations 90 % der Workloads auf Continuous Deployment umstellen, die Autonomie der Entwickler erhöhen und 16 technische Arbeitstage pro Monat einsparen.

Ein führender Anbieter im Bereich der Barrierefreiheit bringt moderne Entwicklungspraktiken in traditionelle Sektoren

Über das Motability Scheme bietet Motability Operations 770.000 britischen Familien die Möglichkeit, Mobilitätslösungen in Anspruch zu nehmen. So können Einwohner mit ihrem staatlichen Zuschuss barrierefreie Fahrzeuge leasen. Als größter Fuhrparkbetreiber Großbritanniens kauft MO 10 % aller Neuwagen bei 5.000 Autohändlern. Jeden Tag leasen über 2.000 Kunden online Fahrzeuge inklusive Versicherung und Wartung. Über 1.500 Mitarbeiter aus technischen und geschäftlichen Teams nutzen die Cloud-Tools von Atlassian, um diese Services zu entwickeln und zu verbessern.

Motability Operations ist seit 2008 Kunde von Atlassian, wobei Jira und Confluence die wesentliche Grundlage für die DevOps-Prozesse bilden. Lloyd Jones, Agile and Engineering Practice Manager, wusste, dass die Teams noch mehr aus ihrem Toolset herausholen könnten. 

MO verwendete einen präskriptiven, unzusammenhängenden Deployment-Prozess, mit dem Code nur zwischen einmal pro Woche und einmal pro Monat ausgeliefert werden konnte. Um einen agilen, Continuous-Deployment-Zyklus zu ermöglichen, entschied sich das DevEx-Team von Lloyd und MO dafür, die Nutzung von Jira, Confluence und Bitbucket auszuweiten und gleichzeitig Jira Service Management Assets für die Prozessdokumentation einzusetzen. 

Der Übergang musste sorgfältig gehandhabt werden. Die Produkte von Motability Operations verarbeiten täglich persönliche Informationen, Finanzdaten und ein hohes Volumen wertvoller Transaktionen. Der neue Prozess lieferte die gewünschten Ergebnisse und ermöglicht den Atlassian-Benutzern, die Plattform auf der Grundlage von Feedback kontinuierlich zu verbessern und die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen. 

Seit Motability Operations die Nutzung der Atlassian-Cloud-Tools ausgeweitet hat, werden 90 % der Produktionsworkload in einem Continuous-Deployment-Zyklus ausgeliefert und man erreichte sogar einen neuen Rekord von über 2.000 Bereitstellungen in einer einzigen Woche. Durch den Wegfall manueller Codefreigaben konnten jeden Monat 16 technische Arbeitstage eingespart werden. 

Abgesehen von den Kennzahlen sorgte der Wandel dafür, die DevOps-Prozesse von Motability Operations mit der Unternehmenskultur in Einklang zu bringen: kollaborativ, kommunikativ und vor allem auf Sicherheit und Qualität ausgerichtet.

Wir möchten, dass unsere Teams so autonom wie möglich arbeiten. Wir finden es großartig, dass sie Jira flexibel anpassen können, um ihre Prozesse und ihre Geschwindigkeit zu verbessern.

Lloyd Jones

Agile and Engineering Practice Manager

Optimierung der Entwicklungsprozesse, um den Mobilitätsbedürfnissen der Benutzer besser gerecht zu werden

Da die britische Bevölkerung wächst, muss Motability Operations in Zukunft immer mehr Menschen versorgen. Außerdem findet das Unternehmen neue, innovative Wege, um Menschen zu helfen, mobil zu bleiben. Zum Beispiel arbeitet Motability Operations derzeit daran, Hürden für den Besitz von Elektrofahrzeugen abzubauen und Benutzern dabei zu helfen, Geld bei den Kraftstoffkosten zu sparen und ihre Umweltbelastung zu reduzieren. 

Für die Zukunft von MO wollte das Team von Lloyd bei der Entwicklung zu einer agileren, autonomeren Arbeitsweise übergehen. Andere Teams sollten die Möglichkeit haben, einfach zu experimentieren und dauerhaft auf der Grundlage von Kundenfeedback auszuliefern, anstatt durch den starren, veralteten Deployment-Zyklus und manuelle Prozesse eingeschränkt zu sein, die sich seit fast einem Jahrzehnt kaum geändert hatten. 

Es gab keine Verbindung zwischen den Entwicklungs-, Vorproduktions- und Produktionsbereichen der Pipeline von Motability Operations. "Im Grunde genommen nahmen wir unseren neuen Code, dokumentierten ihn mit einer Menge Jira-Tickets und verknüpften ihn mit der entsprechenden Confluence-Seite, um Beweise zu liefern", sagt Lloyd. 

Jedes Deployment erforderte Zeit und musste von einem Entwickler betreut werden. "Entwickler mussten Code committen und sich dann woanders anmelden, um ein Deployment zu starten", so Lloyd. "Auch wenn für die Genehmigung nur ein Klick nötig ist, hält es talentierte Leute davon ab, ihren eigentlichen Job zu machen, nämlich Probleme zu lösen und unser Produkt zu verbessern." 

Jahrelang fand dieser Deployment-Prozess nur einmal alle drei Monate statt. Das Entwicklerteam hatte zwar hart daran gearbeitet, das Deployment auf einen wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Zyklus zu beschleunigen, aber man wollte noch schneller werden. Nicht nur die ihrem Workflow auferlegte Struktur war frustrierend und einschränkend, auch die kognitive Belastung durch das Zusammenstellen und Versenden des gesamten Codes forderte mentale Ressourcen, die dann für andere Aufgaben fehlte.

Als die alten Methoden "einfach nicht mehr ausreichten", ebnete Continuous Deployment den Weg zu mehr Produktivität und Schutz

"Wir erkannten in unseren Teams den klaren Wunsch nach Autonomie und einem höheren Tempo", sagt Lloyd. "Die vorgeschriebenen Zyklen und manuellen Prozesse reichten einfach nicht aus."

Die Führung war an einem neuen Ansatz interessiert, wollte aber verständlicherweise wohlüberlegt und gründlich vorgehen, um das Risiko zu minimieren. Lloyd wusste, dass Continuous Deployment besser zur Kultur und zu den Zielen von Motability Operations passte, also kümmerte er sich direkt darum, die nötige Zustimmung zu gewinnen. 

"Ich habe viel Zeit mit unseren Stakeholdern und technischen Leitern verbracht und ihnen gezeigt, dass Continuous Deployment eine risikoärmere, transparentere und sicherere Arbeitsweise darstellt", erzählt er. "Es ist tatsächlich besser, nur ein paar Codezeilen auf einmal auszuliefern anstatt größere Batches."

Altbewährtes ausbauen: Optimierung und Erweiterung mit den Cloud-Tools von Atlassian

"Das Entwicklerteam arbeitet schon mit Jira, seit ich hier bin", sagt Lloyd. "Es ist das Herzstück ihrer Arbeit und unserer Vorgehensweise." Um seine Ziele zu erreichen, entschied sich das Team von Lloyd für ein neues Atlassian-Tool, Jira Service Management, um Assets zusammen mit etablierten Jira- und Bitbucket-Produkten auf noch bessere Weise zu nutzen. 

Diese Tools werden durch Confluence ergänzt, das MO jetzt hauptsächlich für die Team- und technische Dokumentation statt für Genehmigungen verwendet.

Unsere Kultur war schon immer auf Zusammenarbeit ausgelegt. Atlassian beschleunigt das, anstatt die Leute zu verlangsamen.

Lloyd Jones

Agile and Engineering Practice Manager

Schnelle, sichere und flexible Workflows dank Kombination von Jira, Assets und Integrationen

Mit Jira und Bitbucket haben Lloyd und seine Teams einen schnelleren, agileren Entwicklungszyklus aufgebaut und dabei umfassende Integrationen zwischen Jira, Bitbucket und anderen Entwicklungstools wie Jenkins und Snyk genutzt. 

Jetzt hat jedes Team einen eigenen testbasierten Entwicklungszyklus. Die Teams führen für Code einen Commit in Bitbucket durch, wo ihn mindestens zwei Mitarbeiter gemeinsam überprüfen und genehmigen. Durch die Jenkins-Integration von Bitbucket wird Code kontinuierlich und ohne manuellen Aufwand bereitgestellt. An diesem Punkt wird auch die User Story in Jira mit dem Deployment verknüpft und die Testergebnisse werden an den Vorgang angehängt.

Während der Code in der untergeordneten Umgebung bereitgestellt wird, erstellt Jenkins automatisch ein Jira-Ticket, um den Release zu verfolgen. Diese Integration hat es den Entwicklerteams ermöglicht, die durchgängige Dokumentation der Deployment-Zyklen zu automatisieren. Die bisherige manuelle Verwaltungsarbeit entfällt. "Dank der Integration zwischen Jira, Bitbucket und Jenkins sind wir in der Lage, Code ohne manuelle Eingriffe vom Commit zum Deployment zu bringen. Dennoch können wir nachweisen, dass er alle Phasen unserer Pipeline durchlaufen hat", erklärt Lloyd. 

Lloyd berichtet, dass seine Teams vor allem die Entwicklungsansicht von Jira und die darin verfügbaren Echtzeit-Einblicke in die Pipeline zu schätzen wissen. "Die Entwickler können bei ihrer Arbeit den Build- und Deployment-Status auf einen Blick im seitlichen Bereich sehen", sagt Lloyd. "So wissen sie direkt, was als Nächstes ansteht und ob sie etwas verpasst haben."

Beim Deployment werden die Jira-Dokumentationstickets an Jira Service Management übertragen, wo Motability Operations mithilfe von Assets ein vollständiges, zentralisiertes Datenbanksystem erstellt. "Assets dienen uns inzwischen als einfach zugängliche Referenz für unsere Services und deren Komponenten", erklärt Lloyd. Diese optimierte Dokumentation ist in der sicherheitsbewussten Kultur von Motability ein großer Vorteil.

Der Workflow entspricht der Grundformel, aber Lloyd ist begeistert von der Flexibilität der Atlassian Cloud-Plattform. Teams können vieles an ihre Präferenzen anpassen. "Wir möchten, dass unsere Teams so autonom wie möglich arbeiten", sagt er. "Wir finden es großartig, dass sie Jira flexibel anpassen können, um ihre Prozesse und ihre Geschwindigkeit zu verbessern."

Abstimmung von Kultur und Prozessen

Seit der Einführung modernerer Prozesse und der Erweiterung der Atlassian-Plattform bei Motability Operations hat das Management erlebt, was eine autonome, schnelle Entwicklungskultur bewirken kann. "Wir konnten die Vorteile dieser neuen Methode demonstrieren, indem wir die Änderungen langsam eingeführt und getestet haben, beginnend mit kleinen Benutzergruppen und Händlern", berichtet Lloyd. "Die transparenten Tools von Jira machen es uns viel leichter, Änderungen schrittweise vorzunehmen."

Insbesondere der Einsatz von Jira für Continuous Deployment hat es den Teams ermöglicht, der Sicherheit noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. "Die Analystin in einem unserer Teams ist begeistert vom Sicherheits-Dashboard in Jira. Sie arbeitet ständig damit", erklärt Lloyd. "Diese Änderung hat unsere Fähigkeit verbessert, mit ihr unter ausgewogenen Bedingungen zu interagieren."

Von zwei Deployments pro Monat auf 2.000 pro Woche

Seitdem Motability Operations modernere Verfahren eingeführt und die Nutzung von Atlassian Cloud ausgeweitet hat, kommt Continuous Deployment bei mehr als 90 % des Workloads des Produktionsteams zum Einsatz. Nach der Einführung automatischer Code-Upgrades konnte das Unternehmen mit über 2.000 Deployments in einer einzigen Woche einen neuen Rekord aufstellen. 

"Ohne unseren Atlassian-Tool-Stack hätten wir diese automatisierten Upgrades nicht umsetzen können", so Lloyd. "Jedes einzelne Deployment dokumentiert sich quasi von selbst und wird in Jira, Bitbucket und JSM Assets verfolgt."

Rückgewinnung von 16 Arbeitstagen pro Monat in den Entwicklerteams

Die Entwicklerteams müssen Jira-Tickets nicht mehr manuell automatisieren, keine Testergebnisse mehr hochladen und auch keine Release-Dokumente mehr erstellen. So spart jedes der 16 Teams pro zweiwöchentlichem Deployment einen halben Arbeitstag ein. Insgesamt beläuft sich die Zeitersparnis bei Motability Operations also auf 16 Arbeitstage pro Monat.

Ambitionierte Ziele, effizientere Arbeit und schnellere Umsetzung von Ideen

Diese neue Arbeitsweise hat eine Transformation ermöglicht, die sich schnell von den Technikteams auf das gesamte Unternehmen ausweitet. "Unsere Kultur war schon immer auf Zusammenarbeit ausgelegt. Ich finde es großartig, wie Atlassian dies beschleunigt, statt uns auszubremsen", fährt Lloyd fort. 

Die Teams experimentieren mehr mit Ideen und setzen sie auch viel schneller um. So wurde zum Beispiel von einem der Produktmanager von Motability Operations ein neues, effizienteres Modul für die skalierbare Preisermittlung bei Fahrzeugen vorgeschlagen. "Die ersten Teile des Codes wurden innerhalb eines Tages geschrieben. Innerhalb einer Woche konnte das fertige Ergebnis in Produktion gehen", berichtet Lloyd. "Früher hätte schon die Phase der Ideenfindung und Priorisierung mehrere Wochen in Anspruch genommen."

Eine glänzende Zukunft für Motability Operations – und die Mobilität der Benutzer – dank der Atlassian Cloud-Tools

Für die Zukunft planen Lloyds Team und die Unternehmensführung von Motability Operations, noch mehr Abteilungen in das Atlassian-Ökosystem einzubeziehen. "Es gibt bei uns noch weitere Teams, beispielsweise das Marketing, die Jira nutzen möchten", erklärt Lloyd. "Bei der Zusammenarbeit mit den Technikteams erlebt das Marketing ein Maß an Kontrolle und Sichtbarkeit, das andere Tools nicht bieten können."

Zusätzlich erweitert MO seine Atlassian-Suite um Jira Product Discovery, um strategische Ziele und Kundenfeedback effizienter in die tägliche Arbeit zu integrieren. Es ist geplant, Führungskräften Jira Align für Priorisierung und Roadmapping zur Verfügung zu stellen.

Diese internen Optimierungen wirken sich auch extern aus. Lloyd und die Teams von MO können jetzt Kundenfeedback nutzen, um die Plattform des Unternehmens fast in Echtzeit zu verbessern.

Agilität, Geschwindigkeit und Sicherheit sind für ein missionsorientiertes Unternehmen wie Motability Operations besonders wichtig. Wenn die Entwicklerteams hochwertigen Code schneller und reibungsloser ausliefern können, bedeutet das, dass Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im Vereinigten Königreich das Transportmittel, das sie benötigen, ebenfalls schneller erhalten.

Herausforderung: Motability Operations benötigte schnellere, agilere Entwicklungsprozesse, um Kunden im Vereinigten Königreichs beim Leasing barrierefreier Transportmittel zu unterstützen.

Lösung: Das technische Team implementierte einen Continuous-Deployment-Zyklus, indem es Jira Service Management Assets einführte und die Nutzung von Jira, Confluence und Bitbucket ausweitete.

Auswirkung: Mit den Tools von Atlassian konnte Motability Operations 90 % der Workloads auf Continuous Deployment umstellen, die Autonomie der Entwickler erhöhen und 16 technische Arbeitstage pro Monat einsparen.

Ein führender Anbieter im Bereich der Barrierefreiheit bringt moderne Entwicklungspraktiken in traditionelle Sektoren

Über das Motability Scheme bietet Motability Operations 770.000 britischen Familien die Möglichkeit, Mobilitätslösungen in Anspruch zu nehmen. So können Einwohner mit ihrem staatlichen Zuschuss barrierefreie Fahrzeuge leasen. Als größter Fuhrparkbetreiber Großbritanniens kauft MO 10 % aller Neuwagen bei 5.000 Autohändlern. Jeden Tag leasen über 2.000 Kunden online Fahrzeuge inklusive Versicherung und Wartung. Über 1.500 Mitarbeiter aus technischen und geschäftlichen Teams nutzen die Cloud-Tools von Atlassian, um diese Services zu entwickeln und zu verbessern.

Motability Operations ist seit 2008 Kunde von Atlassian, wobei Jira und Confluence die wesentliche Grundlage für die DevOps-Prozesse bilden. Lloyd Jones, Agile and Engineering Practice Manager, wusste, dass die Teams noch mehr aus ihrem Toolset herausholen könnten. 

MO verwendete einen präskriptiven, unzusammenhängenden Deployment-Prozess, mit dem Code nur zwischen einmal pro Woche und einmal pro Monat ausgeliefert werden konnte. Um einen agilen, Continuous-Deployment-Zyklus zu ermöglichen, entschied sich das DevEx-Team von Lloyd und MO dafür, die Nutzung von Jira, Confluence und Bitbucket auszuweiten und gleichzeitig Jira Service Management Assets für die Prozessdokumentation einzusetzen. 

Der Übergang musste sorgfältig gehandhabt werden. Die Produkte von Motability Operations verarbeiten täglich persönliche Informationen, Finanzdaten und ein hohes Volumen wertvoller Transaktionen. Der neue Prozess lieferte die gewünschten Ergebnisse und ermöglicht den Atlassian-Benutzern, die Plattform auf der Grundlage von Feedback kontinuierlich zu verbessern und die Kundenbedürfnisse besser zu erfüllen. 

Seit Motability Operations die Nutzung der Atlassian-Cloud-Tools ausgeweitet hat, werden 90 % der Produktionsworkload in einem Continuous-Deployment-Zyklus ausgeliefert und man erreichte sogar einen neuen Rekord von über 2.000 Bereitstellungen in einer einzigen Woche. Durch den Wegfall manueller Codefreigaben konnten jeden Monat 16 technische Arbeitstage eingespart werden. 

Abgesehen von den Kennzahlen sorgte der Wandel dafür, die DevOps-Prozesse von Motability Operations mit der Unternehmenskultur in Einklang zu bringen: kollaborativ, kommunikativ und vor allem auf Sicherheit und Qualität ausgerichtet.

Wir möchten, dass unsere Teams so autonom wie möglich arbeiten. Wir finden es großartig, dass sie Jira flexibel anpassen können, um ihre Prozesse und ihre Geschwindigkeit zu verbessern.

Lloyd Jones

Agile and Engineering Practice Manager

Optimierung der Entwicklungsprozesse, um den Mobilitätsbedürfnissen der Benutzer besser gerecht zu werden

Da die britische Bevölkerung wächst, muss Motability Operations in Zukunft immer mehr Menschen versorgen. Außerdem findet das Unternehmen neue, innovative Wege, um Menschen zu helfen, mobil zu bleiben. Zum Beispiel arbeitet Motability Operations derzeit daran, Hürden für den Besitz von Elektrofahrzeugen abzubauen und Benutzern dabei zu helfen, Geld bei den Kraftstoffkosten zu sparen und ihre Umweltbelastung zu reduzieren. 

Für die Zukunft von MO wollte das Team von Lloyd bei der Entwicklung zu einer agileren, autonomeren Arbeitsweise übergehen. Andere Teams sollten die Möglichkeit haben, einfach zu experimentieren und dauerhaft auf der Grundlage von Kundenfeedback auszuliefern, anstatt durch den starren, veralteten Deployment-Zyklus und manuelle Prozesse eingeschränkt zu sein, die sich seit fast einem Jahrzehnt kaum geändert hatten. 

Es gab keine Verbindung zwischen den Entwicklungs-, Vorproduktions- und Produktionsbereichen der Pipeline von Motability Operations. "Im Grunde genommen nahmen wir unseren neuen Code, dokumentierten ihn mit einer Menge Jira-Tickets und verknüpften ihn mit der entsprechenden Confluence-Seite, um Beweise zu liefern", sagt Lloyd. 

Jedes Deployment erforderte Zeit und musste von einem Entwickler betreut werden. "Entwickler mussten Code committen und sich dann woanders anmelden, um ein Deployment zu starten", so Lloyd. "Auch wenn für die Genehmigung nur ein Klick nötig ist, hält es talentierte Leute davon ab, ihren eigentlichen Job zu machen, nämlich Probleme zu lösen und unser Produkt zu verbessern." 

Jahrelang fand dieser Deployment-Prozess nur einmal alle drei Monate statt. Das Entwicklerteam hatte zwar hart daran gearbeitet, das Deployment auf einen wöchentlichen oder zweiwöchentlichen Zyklus zu beschleunigen, aber man wollte noch schneller werden. Nicht nur die ihrem Workflow auferlegte Struktur war frustrierend und einschränkend, auch die kognitive Belastung durch das Zusammenstellen und Versenden des gesamten Codes forderte mentale Ressourcen, die dann für andere Aufgaben fehlte.

Als die alten Methoden "einfach nicht mehr ausreichten", ebnete Continuous Deployment den Weg zu mehr Produktivität und Schutz

"Wir erkannten in unseren Teams den klaren Wunsch nach Autonomie und einem höheren Tempo", sagt Lloyd. "Die vorgeschriebenen Zyklen und manuellen Prozesse reichten einfach nicht aus."

Die Führung war an einem neuen Ansatz interessiert, wollte aber verständlicherweise wohlüberlegt und gründlich vorgehen, um das Risiko zu minimieren. Lloyd wusste, dass Continuous Deployment besser zur Kultur und zu den Zielen von Motability Operations passte, also kümmerte er sich direkt darum, die nötige Zustimmung zu gewinnen. 

"Ich habe viel Zeit mit unseren Stakeholdern und technischen Leitern verbracht und ihnen gezeigt, dass Continuous Deployment eine risikoärmere, transparentere und sicherere Arbeitsweise darstellt", erzählt er. "Es ist tatsächlich besser, nur ein paar Codezeilen auf einmal auszuliefern anstatt größere Batches."

Altbewährtes ausbauen: Optimierung und Erweiterung mit den Cloud-Tools von Atlassian

"Das Entwicklerteam arbeitet schon mit Jira, seit ich hier bin", sagt Lloyd. "Es ist das Herzstück ihrer Arbeit und unserer Vorgehensweise." Um seine Ziele zu erreichen, entschied sich das Team von Lloyd für ein neues Atlassian-Tool, Jira Service Management, um Assets zusammen mit etablierten Jira- und Bitbucket-Produkten auf noch bessere Weise zu nutzen. 

Diese Tools werden durch Confluence ergänzt, das MO jetzt hauptsächlich für die Team- und technische Dokumentation statt für Genehmigungen verwendet.

Unsere Kultur war schon immer auf Zusammenarbeit ausgelegt. Atlassian beschleunigt das, anstatt die Leute zu verlangsamen.

Lloyd Jones

Agile and Engineering Practice Manager

Schnelle, sichere und flexible Workflows dank Kombination von Jira, Assets und Integrationen

Mit Jira und Bitbucket haben Lloyd und seine Teams einen schnelleren, agileren Entwicklungszyklus aufgebaut und dabei umfassende Integrationen zwischen Jira, Bitbucket und anderen Entwicklungstools wie Jenkins und Snyk genutzt. 

Jetzt hat jedes Team einen eigenen testbasierten Entwicklungszyklus. Die Teams führen für Code einen Commit in Bitbucket durch, wo ihn mindestens zwei Mitarbeiter gemeinsam überprüfen und genehmigen. Durch die Jenkins-Integration von Bitbucket wird Code kontinuierlich und ohne manuellen Aufwand bereitgestellt. An diesem Punkt wird auch die User Story in Jira mit dem Deployment verknüpft und die Testergebnisse werden an den Vorgang angehängt.

Während der Code in der untergeordneten Umgebung bereitgestellt wird, erstellt Jenkins automatisch ein Jira-Ticket, um den Release zu verfolgen. Diese Integration hat es den Entwicklerteams ermöglicht, die durchgängige Dokumentation der Deployment-Zyklen zu automatisieren. Die bisherige manuelle Verwaltungsarbeit entfällt. "Dank der Integration zwischen Jira, Bitbucket und Jenkins sind wir in der Lage, Code ohne manuelle Eingriffe vom Commit zum Deployment zu bringen. Dennoch können wir nachweisen, dass er alle Phasen unserer Pipeline durchlaufen hat", erklärt Lloyd. 

Lloyd berichtet, dass seine Teams vor allem die Entwicklungsansicht von Jira und die darin verfügbaren Echtzeit-Einblicke in die Pipeline zu schätzen wissen. "Die Entwickler können bei ihrer Arbeit den Build- und Deployment-Status auf einen Blick im seitlichen Bereich sehen", sagt Lloyd. "So wissen sie direkt, was als Nächstes ansteht und ob sie etwas verpasst haben."

Beim Deployment werden die Jira-Dokumentationstickets an Jira Service Management übertragen, wo Motability Operations mithilfe von Assets ein vollständiges, zentralisiertes Datenbanksystem erstellt. "Assets dienen uns inzwischen als einfach zugängliche Referenz für unsere Services und deren Komponenten", erklärt Lloyd. Diese optimierte Dokumentation ist in der sicherheitsbewussten Kultur von Motability ein großer Vorteil.

Der Workflow entspricht der Grundformel, aber Lloyd ist begeistert von der Flexibilität der Atlassian Cloud-Plattform. Teams können vieles an ihre Präferenzen anpassen. "Wir möchten, dass unsere Teams so autonom wie möglich arbeiten", sagt er. "Wir finden es großartig, dass sie Jira flexibel anpassen können, um ihre Prozesse und ihre Geschwindigkeit zu verbessern."

Abstimmung von Kultur und Prozessen

Seit der Einführung modernerer Prozesse und der Erweiterung der Atlassian-Plattform bei Motability Operations hat das Management erlebt, was eine autonome, schnelle Entwicklungskultur bewirken kann. "Wir konnten die Vorteile dieser neuen Methode demonstrieren, indem wir die Änderungen langsam eingeführt und getestet haben, beginnend mit kleinen Benutzergruppen und Händlern", berichtet Lloyd. "Die transparenten Tools von Jira machen es uns viel leichter, Änderungen schrittweise vorzunehmen."

Insbesondere der Einsatz von Jira für Continuous Deployment hat es den Teams ermöglicht, der Sicherheit noch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. "Die Analystin in einem unserer Teams ist begeistert vom Sicherheits-Dashboard in Jira. Sie arbeitet ständig damit", erklärt Lloyd. "Diese Änderung hat unsere Fähigkeit verbessert, mit ihr unter ausgewogenen Bedingungen zu interagieren."

Von zwei Deployments pro Monat auf 2.000 pro Woche

Seitdem Motability Operations modernere Verfahren eingeführt und die Nutzung von Atlassian Cloud ausgeweitet hat, kommt Continuous Deployment bei mehr als 90 % des Workloads des Produktionsteams zum Einsatz. Nach der Einführung automatischer Code-Upgrades konnte das Unternehmen mit über 2.000 Deployments in einer einzigen Woche einen neuen Rekord aufstellen. 

"Ohne unseren Atlassian-Tool-Stack hätten wir diese automatisierten Upgrades nicht umsetzen können", so Lloyd. "Jedes einzelne Deployment dokumentiert sich quasi von selbst und wird in Jira, Bitbucket und JSM Assets verfolgt."

Rückgewinnung von 16 Arbeitstagen pro Monat in den Entwicklerteams

Die Entwicklerteams müssen Jira-Tickets nicht mehr manuell automatisieren, keine Testergebnisse mehr hochladen und auch keine Release-Dokumente mehr erstellen. So spart jedes der 16 Teams pro zweiwöchentlichem Deployment einen halben Arbeitstag ein. Insgesamt beläuft sich die Zeitersparnis bei Motability Operations also auf 16 Arbeitstage pro Monat.

Ambitionierte Ziele, effizientere Arbeit und schnellere Umsetzung von Ideen

Diese neue Arbeitsweise hat eine Transformation ermöglicht, die sich schnell von den Technikteams auf das gesamte Unternehmen ausweitet. "Unsere Kultur war schon immer auf Zusammenarbeit ausgelegt. Ich finde es großartig, wie Atlassian dies beschleunigt, statt uns auszubremsen", fährt Lloyd fort. 

Die Teams experimentieren mehr mit Ideen und setzen sie auch viel schneller um. So wurde zum Beispiel von einem der Produktmanager von Motability Operations ein neues, effizienteres Modul für die skalierbare Preisermittlung bei Fahrzeugen vorgeschlagen. "Die ersten Teile des Codes wurden innerhalb eines Tages geschrieben. Innerhalb einer Woche konnte das fertige Ergebnis in Produktion gehen", berichtet Lloyd. "Früher hätte schon die Phase der Ideenfindung und Priorisierung mehrere Wochen in Anspruch genommen."

Eine glänzende Zukunft für Motability Operations – und die Mobilität der Benutzer – dank der Atlassian Cloud-Tools

Für die Zukunft planen Lloyds Team und die Unternehmensführung von Motability Operations, noch mehr Abteilungen in das Atlassian-Ökosystem einzubeziehen. "Es gibt bei uns noch weitere Teams, beispielsweise das Marketing, die Jira nutzen möchten", erklärt Lloyd. "Bei der Zusammenarbeit mit den Technikteams erlebt das Marketing ein Maß an Kontrolle und Sichtbarkeit, das andere Tools nicht bieten können."

Zusätzlich erweitert MO seine Atlassian-Suite um Jira Product Discovery, um strategische Ziele und Kundenfeedback effizienter in die tägliche Arbeit zu integrieren. Es ist geplant, Führungskräften Jira Align für Priorisierung und Roadmapping zur Verfügung zu stellen.

Diese internen Optimierungen wirken sich auch extern aus. Lloyd und die Teams von MO können jetzt Kundenfeedback nutzen, um die Plattform des Unternehmens fast in Echtzeit zu verbessern.

Agilität, Geschwindigkeit und Sicherheit sind für ein missionsorientiertes Unternehmen wie Motability Operations besonders wichtig. Wenn die Entwicklerteams hochwertigen Code schneller und reibungsloser ausliefern können, bedeutet das, dass Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im Vereinigten Königreich das Transportmittel, das sie benötigen, ebenfalls schneller erhalten.

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