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Hong Kong Jockey Club + Atlassian

Wir sind sehr zufrieden mit dem, was Data Center uns bisher gebracht hat. Denn die Lösung hat das Risiko gemindert und die Leistung unserer Umgebung verbessert.

80% para 95%

de redução em mudanças emergenciais de março de 2019 a março de 2020

Wie der Hong Kong Jockey Club mithilfe von Atlassian Data Center Risiken reduziert und die Leistung verbessert

Der HKJC war in den Jahren 2018/19 Hongkongs größter Gönner und beschäftigte 24.000 Mitarbeiter in der Region. Die Stiftung nutzte jahrelang lokale Server-Produkte von Atlassian, doch zur Unterstützung ihrer Skalierungsmaßnahmen wurde ein Upgrade auf Data Center, das selbstverwaltete Enterprise-Angebot von Atlassian, erforderlich.

Der Hong Kong Jockey Club (HKJC), die viertgrößte gemeinnützige Organisation der Welt, ist fest in Chinas "duftendem Hafen" verankert – das ist die Übersetzung der Metropolregion aus dem Kantonesischen. Der HKJC wurde 1884 gegründet und besitzt eine staatliche Lizenz für die Veranstaltung von Pferderennen, Gewinnspielen und Wetten mit festen Gewinnquoten. Sämtliche Gewinne fließen in Form von Spendengeldern oder Steuerzahlungen wieder in die Gemeinden.

Die HKJC-Stiftung war 2018/19 die viertgrößte Wohltätigkeitsorganisation weltweit und Hongkongs größter Gönner. Sie spendete insgesamt 4,3 Milliarden HKD (550 Mio. USD), die 294 Wohltätigkeits- und Gemeinschaftsprojekten zugutekamen. Darüber hinaus beschäftigt die gemeinnützige Organisation 24.000 Mitarbeiter in der Region. Ihr IT-Team, das aus 1.000 Mitarbeitern in Hongkong und Shenzhen besteht, ist das viertgrößte in Hongkong. Nachdem der HKJC einige Jahre lang Server-Produkte von Atlassian genutzt (und vor Ort gehostet) hatte – die Lösungen Jira und Confluence waren in der Engineering-Abteilung integriert – entschied er sich, auf CI/CD umzuschwenken und Pipelines für das Anwendungs-Deployment zu erstellen. Bei der Skalierung des Prozesses stellte die Stiftung diverse Schwachpunkte und Einschränkungen bei den Server-Produkten von Atlassian fest.

Letztendlich erkannte das Führungsteam des HKJC, dass die Art und Weise standardisiert werden musste, wie Teams in der gesamten Organisation arbeiteten. Bei der Einführung von Jira für alle 1.000 IT-Mitarbeiter kam es auf Flexibilität und Skalierbarkeit an. Um die erforderliche Geschwindigkeit, Leistung und Verfügbarkeit zu erreichen, wurde ein Upgrade auf Data Center, das selbstverwaltete Enterprise-Angebot von Atlassian, erforderlich.

Die Migration würde es der Organisation ermöglichen, ihre Atlassian-Produkte mühelos zu skalieren und mehr Benutzer und Teams hinzuzufügen, ohne sich wegen negativer Auswirkungen auf die Leistung Gedanken machen zu müssen. Zudem würde sie damit eine integrierte CI/CD erhalten, also eine nahtlose Möglichkeit, um Bitbucket mit führenden CI/CD-Lösungen zu verknüpfen. Dies führt zu einem optimierten Workflow mit Feedback zu jeder Phase des Entwicklungszyklus. Nach einem Jahr Planung und Strategieentwicklung startete die Stiftung ein ehrgeiziges Programm für Veränderung, Modernisierung und digitale Transformation, deren Ausgangspunkt eine Technologieführerschaft sein sollte.

Wir brauchten einen Mechanismus, um für andere Führungskräfte innerhalb des Unternehmens organisatorische Prioritäten darzustellen und ihnen zu versichern, dass die zugrunde liegende Infrastruktur stabil ist. Atlassian hilft uns dabei."

Neil Whiteing
IT Director

Data Center ebnet den Weg in die Zukunft

Der HKJC beauftragte Neil Whiteing als IT Director, um die Transformationsstrategie umzusetzen und Veränderungen in der IT-Abteilung voranzutreiben. "Ich musste mir Gedanken über Dinge wie Hochverfügbarkeit, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit machen, die wir mit dem Server-Angebot von Atlassian nicht erreichen konnten", erklärt Neil. Sein Team hatte Probleme beim Abrufen von Daten, mehr Ausfallzeiten und eine geringere Verfügbarkeit. Zudem litt die Leistung, als die Organisation die Nutzung ihrer Atlassian Server-Produkte skalierte. Mit einer soliden Migrationsstrategie als Teil des Programms für die digitale Transformation in petto hatte Neils Team es eilig, vollständig auf Data Center umzusteigen.

Dafür mussten 1.000 Jira- und Confluence-Benutzer migriert und das Hewlett-Packard-PPM (Projekt- und Portfoliomanagement) des HKJC durch eine Kombination aus Jira und BigPicture für Budget- und Fortschrittsberichte ersetzt werden. Nach der Migration stellte Neil fest, dass die Vorteile der leistungsstarken Features von Jira, die Data Center unterstützt, die Erwartungen überstiegen. Dazu zählen beispielsweise Hochverfügbarkeit, störungsfreier Zugriff auf kritische Anwendungen und eine skalierbare Leistung dank erhöhter Benutzerkapazitäten und einer verbesserten Reaktionszeit.

"Features wie erweiterte Überwachung und Benutzerverwaltung der Enterprise-Klasse machen das Sicherheitsmanagement in Data Center deutlich einfacher", sagt Neil. Sein Team arbeitet gerne mit Atlassian, weil die Suite von Anfang an offen und zugänglich ist. "Wir sind sehr zufrieden mit dem, was Data Center uns gebracht hat. Denn die Lösung hat das Risiko gemindert und die Leistung unserer Umgebung verbessert", sagt Neil.

Für mich dreht sich alles um den Informationsfluss, nicht um die Technologie. Daher ist es extrem wichtig, dass ich Datenflüsse integrieren und eine zusammenhängende Ansicht aller Vorgänge erstellen kann."

Neil Whiteing
IT Director

Jira wird erfolgskritisch

Jira unterstützt die Automatisierung der alltäglichen Aufgaben von Neil und seinem Team, die von der Entwicklung der ersten Idee bis zur Ausführung von Code reichen. Die Migration zu Data Center trug auch entscheidend zum Erfolg der Initiative "Jira Everywhere" bei, die sich nicht nur auf das IT-Team, sondern das Unternehmen als Ganzes auswirkte. "Wir brauchten einen Mechanismus, um für andere Führungskräfte innerhalb des Unternehmens organisatorische Prioritäten darzustellen. Und wir wollten ihnen versichern, dass die zugrunde liegende Infrastruktur stabil ist und die Organisation bei der Umstellung auf neue Systeme und Software diese Form der Anpassbarkeit unterstützen kann. Atlassian hilft uns dabei", sagt Neil.

Änderungen am Planungs- und Überprüfungsprozess des Entwicklerteams helfen der Organisation zudem, ihren Kurs zu verfolgen. Anstelle von jährlichen Überprüfungen wendet der HKJC jetzt einen vierteljährlichen Überprüfungs- und Planungsprozess an. Laut Neil macht es dieser einfacher, Führungskräften Fortschritte zu veranschaulichen und Prioritäten bei Bedarf anzupassen. "Für mich dreht sich alles um den Informationsfluss, nicht um die Technologie. Daher ist es extrem wichtig, dass ich Datenflüsse integrieren und eine zusammenhängende Ansicht aller Vorgänge erstellen kann."

Ein Bonus des "Jira Everywhere"-Projekts ist die Art und Weise, wie viele Mitarbeiter Confluence auch für ihre tägliche Arbeit nutzen. Sie nutzen das Tool, um Ideen, Pläne und Wissen aus dem gesamten Unternehmen zusammenzutragen, während mit Jira Probleme nachverfolgt werden. Die beiden Tools arbeiten zusammen und ergänzen sich gut bei der Bewältigung von Aufgaben. Für Neil zählen auch diese kleinen Erfolge, z. B. die Tatsache, dass Mitarbeiter proaktiv Zugriff auf Jira oder Confluence anfordern. "Schon an ihren Anfragen zeigt sich eine gewisse Neugier. Und an dieser Stelle setzt man an. Wenn du Mitarbeiter so neugierig gemacht hast, dass sie sich freiwillig anmelden möchten, hast du dein Ziel schon fast erreicht", erklärt er. "Wir alle möchten unsere Arbeitsweise unbedingt ändern, diese Änderung passiert aber nur allmählich."

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